An article on good old german for our german freaks.
Was ist das grösste Problem eines Crackers/ Raubkopierers/ Spreaders??? Nein, weder die Telefonrechnung, noch der ST! Ich meine die kleinen grünen Männchen (nicht die vom Mars!), die einem den ganzen Spass an seinem illegalen Tun nehmen koennen. Die grosse Frage, die immer wieder gestellt wird, ist folgende: "Wie werde ich diese Plagegeister los?" Weder Insektenspray, noch Wattebäuschchen (die kleinen, weissen, mit Weichefaktor 1a) scheinen bei diesem Problem zu helfen! Ich will euch in diesem Artikel mal einige Mäglichkeiten zeigen, wie ihr am besten vorgeht, um nie mit diesem Problem konfrontiert zu werden. Wenn ihr schon swappen müsst, dann tut das mit System!
1.) Swappe nur mit guten, zuverlässigen Leuten!
2.) Wechsle öfters deine PLK (mindestens jedes halbe Jahr, wie meine Unterwäsche!) Am besten nimmt man dazu unregistrierte Karten, denn im Moment geht die Post dazu über, alle Leute zu registrieren! (Wenn auch im kleinen Rahmen und unter B{rde des Postgeheimnisses, was heisst, dass die gr{nen Schergen normalerweise keine Daten erhalten dürfen! Aber auf wen kann man sich heute schon verlassen??! Auf die Post bestimmt nicht!) Mein Vorschlag auf dieses Problem ist das swappen von PLK-Karten! Die Karten gellten im ganzen Bundesgebiet, solange sie ordnungsgemäss abgestempelt sind!
3.) Keine Anzeigen in Zeitschriften! (Wenn, dann nur einmal mit einer Scheinadresse, um die Loser auszusortieren!)
4.) Auf der Post immer erst mal 5 Minuten hinhocken, und in Telefonbüchern blättern! In dieser Zeit endeckt man meistens die Leute, die so machen, als ob sie Postkunden seien! (Sind vielleicht Bullen!)
5.) Gehe nie auf irgendwelche Sachen der Postbeamten ein, wie z.B. schon wirklich passiert "Wir haben da ein beschädigtes Päckchen für Sie, könnten Sie im Nebenraum mal schnell warten, damit wir es Ihnen aushändigen koennen?" (Kein weiterer Kommentar!)
Was mache ich jetzt, wenn die Bullizei mal eine Hausdurchsuchung machen will?
1.) Wenn die Eltern nicht da sind, könnt ihr die Leute damit zu vertrösten suchen, indem ihr sagt ihr habt nicht das Hausrecht und sie nicht reinlassen dürft! (Wirkt nicht immer, kann aber mal sein!)
2.) Ihr bewahrt eure Disketten im Kohlenkeller auf, und holt sie, wenn ihr sie mal rein zufällig braucht! (Ulk,Ulk!)
3.) Ihr tarnt euern Computer als Hund, und die Disketten als Schmackos (Keine Schleichwerbung!)
4.) Ihr spielt ganz laut Heino, dann kommen die grünen Schergen erst gar nicht freiwillig ins Haus rein (oder doch lieber 'Einst{rzende Neubauten'?)
5.) Ihr verkauft euren Computer und eure Disks! Das Geld schenkt ihr mir oder ihr überweist es den armen Witwen und Waisen!
Ich hoffe, dass die Bullen nach diesem spannenden, lehrreichen (?????) Artikel kein Problem mehr für euch darstellen werden!
This article originally appeared in the Amiga diskmagazine "Zine #1" by Brainstorm 1989.
Some content may refer to activities that are illegal in some countries. BitFellas does not support such activity. Addresses and other contact information were only valid when this magazine was originally published, in october of 1989. Go back to articlelist |